Berufe (Forts.)
er stellte noch Schuhe her, durch die einsetzende Produktion von Fabrikschuhen wurde dieses Handwerk immer weniger.Der Schuhmacher verlegte sich dann auf das Reparieren von Schuhen, meist auf das Besohlen von Schuhen.
Angehörige der ländlichen Unterschicht, tageweise gegen Lohn bei Bauern, Handwerkern o.ä. beschäftigt.
Vom Weber bezog der Tuchscherer die gewobenen, gewalkten und sauberen Tuche, die er feucht in einen Rahmen spannte und trockenen ließ. Nun wurde es mit dem Distelkarden aufgerauht und dann mit einer Spezialschere geschoren. Diese Arbeit erforderte viel Umsicht und Geschicklichkeit, um das Tuch nicht zu verderben.
Vom Weber bezog der Tuchscherer die gewobenen, gewalkten und sauberen Tuche, die er feucht in einen Rahmen spannte und trockenen ließ. Nun wurde es mit dem Distelkarden aufgerauht und dann mit einer Spezialschere geschoren. Diese Arbeit erforderte viel Umsicht und Geschicklichkeit, um das Tuch nicht zu verderben.
Sie gerbten edlere und dünnere Ledersorten besonders aus Kalbs-,Schaf-und Ziegenhäuten durch Salzgerbung mit Alaun (mineralische Gerbung).
In Europa ist das Metall Zinn seit der Bronzezeit bekannt. Seit dem frühen Mittelalter wurden Gebrauchs- und Prunkgeschirr für reiche Bürgertum und den Adel sowie Geschirr und Geräte für Zünfte und den kirchlichen Gebrauch aus Zinn als Ersatz für das teuere Silber hergestellt. Reiche Zinnerzlagerstätten gab es vor allem im sächsischen Erzgebirge.
Weber von Bettlaken.
© Christoph Fitzek, Wien, Bearbeitungsstand: 25.06.2006 01:09:28
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